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in Branchen austauschen - Leuchten und Lampen |
"Ohne uns wird es dunkel!" |
Branchentreffen der Betriebsräte der Lampen- und Leuchtenindustrie vom 26.-29.09.2010 in Limburg |
Seid 2005 treffen sich die Betriebsräte der deutschen Leuchtenindustrie mindestens einmal jährlich um Zukunftstrends der Branche zu diskutieren und ihr jeweiliges betriebliches Handeln besser miteinander zu koordinieren.
Wie betriebliche Interessenvertretungen plausible Konzepte zum fairen Standortvergleich und zur Standortentwicklung entwerfen können, welcher Handlungshilfen es dabei bedarf und welche Schritte von wem zu unternehmen sind, wurde in dem Werkstattgespräch vom 28. bis 30.06.2009 in Sprockhövel analysiert.
Drohende Standortverlagerungen bzw. Auslagerung von Fertigungs- oder Produktionskapazitäten sind für viele Betriebsräte ein Dauerthema. Auch die Leuchten- und Lampenindustrie ist seit Jahren von Umstrukturierungen und Fragestellungen rund um Kernkompetenzen, Fertigungstiefe und fragwürdigen Stückkostenvergleichen nicht verschont geblieben.
Betriebsräte der Branche trafen sich zum ersten Mal am 24.01.2006 in Dortmund
Die IG Metall Bezirksleitung NRW hat einen Branchenreport mit den Stärken und Schwächen der Leuchtenindustrie erstellen lassen.
Im Januar 2006 wurden die Ergebnisse der Brachenbefragung "Betriebsräte der Leuchtenhersteller" auf der Dialogveranstaltung mit den anwesenden Betriebsräten der Dialogveranstaltung in Dortmund diskutiert.
Vom 11.-14. April 2010 trafen sich die Betriebsräte der deutschen Lampen- und Leuchtenindustrie in Mainz, um im Rahmen der Fachmesse „Light & Building“ in Frankfurt wegweisende Zukunftstrends kennen zu lernen und die in diesem Zusammenhang mögliche Konsequenzen für die eigenen Standorte zu diskutieren.
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"Wir wollen beweisen, dass wir besser sein können, wenn man uns lässt." |
Andreas Wendland, Flender AG |
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"Für uns sind zwei Dinge entscheidend gewesen: Als Bergbauzulieferer auch auf neue Märkte zu kommen und einen permanenten Verbesserungsprozess in Gang zu halten" |
Heinrich Denniger, Eickhoff Bochum |
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"Ein Stopp-Signal des Betriebsrates ist die Basis für unseren heutigen Erfolg. Wir haben nach anderen Lösungen gesucht als Arbeitszeitverlängerungen" |
Werner Scherer, Deutz AG in Köln |
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